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Früherkennung von Brustkrebs

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Brustkrebs: Symptome, Diagnose und was jede Frau wissen sollte

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Risikofaktoren von Brustkrebs – was erhöht das Risiko?

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Brustkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen, aber auch Männer können betroffen sein. Auf krebsbegleiter.at möchten wir Ihnen einfach und verständlich erklären, was Brustkrebs ist, welche verschiedenen Arten es gibt, wie die Diagnose gestellt wird und welche Symptome auf eine Erkrankung hinweisen können.

Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Früherkennung, denn je früher Brustkrebs entdeckt wird, desto besser sind die Heilungschancen.

Zudem erfahren Sie, welche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen und welche Risikofaktoren die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung erhöhen können. Lassen Sie uns gemeinsam Licht ins Dunkel bringen und Ihnen das nötige Wissen an die Hand geben, um sich gut informiert und selbstbewusst mit dem Thema Brustkrebs auseinanderzusetzen.

Was ist Brustkrebs?

Unser Körper besteht aus winzigen Bausteinen, den sogenannten Zellen, die sich normalerweise kontrolliert teilen und wachsen. Bei Brustkrebs, auch bekannt als Mamma-Karzinom oder Mamma-Ca, kommt es zu Veränderungen bestimmter Zellen in der Brustdrüse, die sich dadurch unkontrolliert vermehren können. Ein Karzinom ist eine spezielle Form eines Tumors, die vom Gewebe der Haut oder Schleimhaut ausgeht. Etwa 80 Prozent aller bösartigen Tumore sind Karzinome. Brustkrebs ist eine bösartige (maligne) Erkrankung, die in der Brustdrüse entsteht, zunächst in einem nicht-invasiven Frühstadium und im weiteren Verlauf invasiv werden kann und benachbartes Gewebe und andere Organe befällt. Es ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen, kann jedoch auch Männer betreffen.

Verschiedene Formen von Brustkrebs

Die Erkrankung beginnt meist entweder in den Zellen der Milchgänge (duktales Mammakarzinom) oder der Drüsenlappen (lobuläres Mammakarzinom). Duktales Karzinom, auch Milchgangkrebs genannt, macht 70–80% Prozent der Brustkrebsfälle aus, während lobuläres Karzinom, auch Läppchenkrebs genannt, 10–15% Prozent ausmacht. Mediziner unterscheiden außerdem zwischen invasivem und nicht-invasivem Karzinom. Nicht-invasives Karzinom ist noch nicht in das umliegende Gewebe eingedrungen und gilt als Frühstadium der Erkrankung. Ein invasiver Tumor ist bereits in das umliegende Gewebe eingedrungen und es besteht die Gefahr von Metastasen in Lymphknoten und anderen Organen des Körpers.

Daher unterscheidet man zwischen folgenden Formen von Brustkrebs:

  • duktales Karzinom in situ* (DCIS)

  • lobuläres Karzinom in situ* (LCIS)

  • invasives Duktalkarzinom (IDC)

  • invasives lobuläres Karzinom (ILC)

* In situ ist eine Brustkrebs-Frühform, die noch nicht in das umgebende Gewebe hineingewachsen ist („in situ“ = „am Ort“, nicht-invasiv).

Wie häufig ist Brustkrebs?

Brustkrebs ist bei Frauen die am häufigsten auftretende Krebsart weltweit. Jährlich erkranken fast 1,7 Millionen Menschen auf der ganzen Welt an Brustkrebs. Die Inzidenz wird dabei von verschiedensten Faktoren beeinflusst und kann in einzelnen Ländern und Regionen variieren. Laut österreichischem Krebsregister bekamen 6161 Menschen im Jahre 2022 in Österreich die Diagnose Brustkrebs.1

Glühbirne

Gut zu wissen

Brustkrebs bei Männern

Brustkrebs ist keinesfalls eine Krankheit, die nur Frauen betrifft. Tatsächlich kann Brustkrebs auch bei Männern vorkommen, wenn auch seltener als bei Frauen. Ein Grund dafür könnten Unterschiede in der Anlage des Brustgewebes und dem Hormonhaushalt sein. Es gibt ein paar Risikofaktoren, die das Auftreten von Brustkrebs bei Männern begünstigen könnten. Lesen Sie in unserem Artikel Risikofaktoren mehr darüber.

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Die Symptome von Brustkrebs

Die Früherkennung von Brustkrebs ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung. Einige mögliche Symptome sind:

  • Veränderungen in Größe oder Form der Brust

  • Knoten oder Verhärtungen in der Brust oder Achselhöhle

  • Hautveränderungen der Brust

  • Einziehungen der Brustwarze oder Flüssigkeitsabsonderung

  • Schmerzen, Schwellungen oder Ziehen entlang der Brust

Sollten Sie eines der oben genannten Symptome oder andere Veränderungen der Brust bemerkt haben, sollten Sie diese ernst nehmen und ärztlich abklären lassen. Ab dem 30. Lebensjahr sind regelmäßige Selbstuntersuchungen empfohlen, ebenso wie ärztliche Tastuntersuchungen. Zwischen 45 und 74 Jahren haben gesunde Frauen alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammografie. Frauen, die jünger als 45 oder älter als 74 Jahre sind, können ebenfalls teilnehmen, müssen sich aber einmalig für dieses Programm anmelden. Bei einem erhöhten Risiko z. B. aufgrund von familiärer Brustkrebs-Historie kann in Österreich ab dem 25. Lebensjahr jährlich ein Brust MRT und ab dem 35. Lebensjahr jährlich eine Mammografie durchgeführt werden. Bedenken Sie, dass die Früherkennung eine frühzeitige Behandlung und bessere Heilungschancen bei Brustkrebs ermöglicht.

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Wichtig

Bedenken Sie, dass die Früherkennung eine frühzeitige Behandlung und bessere Heilungschancen bei Brustkrebs ermöglicht!

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Brustkrebs früh erkennen

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Wie wird Brustkrebs festgestellt?

Bei Verdacht auf Brustkrebs beginnt der Weg der Diagnose mit einer gründlichen Anamnese (strukturiertes Gespräch um den Gesundheitszustand und die Krankheitsgeschichte zu erfassen) und einer körperlichen Untersuchung, einschließlich der Abtastung der Brust und der Achsellymphknoten. Anschließend kann die Ärztin/der Arzt weitere Untersuchungen durchführen, um die Diagnose zu bestätigen und das Ausmaß des Krebses zu bestimmen.

Die folgenden Untersuchungen können für die Diagnose durchgeführt werden:

Abtastung

Ihre Ärztin/Ihr Arzt kann durch Abtasten der Brust und der umliegenden Körperstellen Schwellungen, Rötungen, Einziehungen sowie Form-Veränderungen der Brust und Brustwarze feststellen. Aber auch Sie selbst können regelmäßig zuhause Ihre Brust selber abtasten:

Brustabtastung mit alexa

Selbstabtastung mit Alexa

Wichtig: Falls Sie durch das Selbstabtasten Veränderungen Ihrer Brust feststellen, sollten Sie umgehend eine Ärztin oder einen Arzt konsultieren.

Ultraschall

Bei der Ultraschall-Untersuchung (auch Sonographie genannt) wird mithilfe spezieller Schallwellen ein Bild vom Inneren der Brust erzeugt. Dabei lassen sich vor allem das Bindegewebe, Fett, Gefäße, dichte und flüssigkeitsgefüllte Strukturen in der Brust darstellen – und damit auch ein möglicher Tumor. Zusätzlich können mittels Ultraschall auch die Lymphknoten genauer angeschaut werden. Ultraschall wird vor allem bei Personen vor der Menopause, mit dichtem Brustgewebe oder bei Verdacht auf Zysten eingesetzt.

Mammografie

Bei einer Röntgen-Untersuchung der Brust (auch Mammografie genannt) wird mittels Röntgenstrahlung das Innere der Brust sichtbar gemacht. Dafür werden zwei Aufnahmen, einmal von oben nach unten und einmal von außen nach innen, erstellt. Mit dieser Untersuchung können selbst kleinste Verdichtungen oder Mikrokalkablagerungen im Brustdrüsengewebe sichtbar gemacht werden.

Biopsie

Da bildgebende Verfahren wie die Ultraschall- und Röntgen-Untersuchung keinen Aufschluss darüber geben können, ob die vorliegende Gewebsveränderung gut- oder bösartig ist, werden bei verdächtiger Bildgebung kleine Gewebsproben, auch Biopsien genannt, entnommen. Mittels verschiedenster Untersuchungen kann anschließend die Eigenschaft des Tumors bestimmt werden, was auch für die spätere Therapieentscheidung wichtig ist.

MRT (Magnetresonanztomografie)

Bei der Magnetresonanztomografie (MRT), auch Kernspintomografie genannt, werden werden mithilfe von Magnetfeldern und Radiowellen Abbildungen der Weichgewebe und Organe im menschlichen Körper gemacht. Eine Magnetresonanztomografie (MRT) ist keine Standarduntersuchung im Rahmen der Diagnose von Brustkrebs. Sie wird eingesetzt, wenn ein Brustkrebs bei allen vorherigen Untersuchungen nicht ausreichend bestätigt oder ausgeschlossen werden konnte, oder bei Patientinnen und Patienten mit erhöhtem Brustkrebsrisiko.

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Früherkennung kann Leben retten

Die Früherkennung von Brustkrebs kann eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung ermöglichen. Frühzeitig erkannt, ist die Behandlung oft schonender und die Heilungschancen sind höher.

Regelmäßige Untersuchungen, einerseits durch Ärztinnen und Ärzte, als auch Selbstuntersuchungen, sind daher von entscheidender Bedeutung und können möglicherwiese sogar Leben retten.

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Die Behandlungsmöglichkeiten von Brustkrebs

Besonders in frühen Stadien ist Brustkrebs häufig gut behandel- und heilbar. Es gibt viele verschiedene Behandlungsstrategien, welche abhängig von den Tumoreigenschaften zum Einsatz kommen können. Die Entscheidung, welche Behandlung für Sie am geeignetsten ist wird Ihr Behandlungsteam mit Ihnen besprechen.

Operation

Bei der Operation von Brustkrebs wird versucht, den Tumor durch die Operation komplett zu entfernen. Früher wurde zur Sicherheit das komplette Brustgewebe entfernt (Radikale Mastektomie), aber heutzutage kommen auch schonendere Methoden zur Anwendung. Eine Brusterhaltende Therapie (auch BET genannt) ermöglicht das sichere Entfernen des Tumorgewebes, wobei der Erhalt des restlichen Brustgewebes möglich ist. Ist der Tumor zu groß oder hat er bereits die Brustwand befallen, kann es doch notwendig sein, das gesamte Brustdrüsengewebe, die Haut und meist auch die Brustwarze mit Warzenvorhof zu entfernen (modifizierte radikale Mastektomie). Erhalten bleibt dabei nur der darunterliegende Brustmuskel. In diesen Fällen gibt es verschiedene Methoden, die Brust nach oder schon in derselben Operation wieder aufzubauen.

Auch die Lymphknoten der Achselhöhle werden nur noch komplett entfernt, wenn Voruntersuchungen gezeigt haben, dass der Krebs bereits dorthin gestreut hat. Eine solche sogenannte Axilladissektion kann häufig durch eine Bestrahlung ersetzt werden. Heutzutage wird häufig bei der Operation nur der Lymphknoten entfernt, der dem Tumor am nächsten ist. Weitere Lymphknoten werden nur entfernt, wenn unter dem Mikroskop Krebszellen in diesem sogenannten Wächterlymphknoten (Sentinel-Lymphknoten) gefunden werden. Meist schließt sich nach der Operation eine Strahlentherapie an, um möglicherweise im Körper verbliebene Krebszellen abzutöten.

Strahlentherapie

In der Regel erfolgt die Strahlentherapie nach einer brusterhaltenden Operation. In diesem Fall spricht man von einer adjuvanten Strahlentherapie. Die Bestrahlung soll eventuell noch vorhandene Tumorzellen töten, indem sie DNA-Schäden verursacht. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit verringert, dass der Tumor erneut auftritt. Sie kann aber auch eingesetzt werden, wenn der Tumor in der Operation nicht vollständig entfernt werden konnte und das Risiko für einen Rückfall (Rezidiv) besteht, wenn mehrere Lymphknoten in der Achselhöhle befallen sind. Außerdem wird die Strahlentherapie zur Behandlung von Metastasen eingesetzt.

Chemotherapie

Die Chemotherapie ist wohl eine der bekannteren Behandlungsansätze und gehört zu den sogenannten systemischen Behandlungen, also eine Behandlung, die sich im ganzen Körper (System) verteilt und wirkt. Unter Chemotherapie fallen Wirkstoffe (sogenannte Zytostatika), die sich vorallem gegen schnellteilende Zellen richten. Zur Zeit kommen insbesondere folgende Wirkstoffe zum Einsatz:

  • Taxane

  • Anthrazykline

  • Platinsalze

Chemotherapeutische Wirkstoffe greifen in den Zellteilungsprozess der Krebszellen ein und stoppen so deren Wachstum oder hemmen die weitere Vermehrung. Da Tumorzellen sich besonders häufig teilen, werden vor allem sie durch die Zytostatika angegriffen, allerdings können auch gesunde Zellen geschädigt werden. Verabreicht werden die Medikamente bei einer Chemotherapie als Kombination oder Einzelsubstanz entweder als Infusion in eine Vene oder in Tablettenform.

Wenn eine Chemotherapie nach der Operation zum Einsatz kommt, spricht man von einer adjuvanten Therapie. Die adjuvante Therapie versucht verbliebene Krebszellen nach der Operation abzutöten und so ein Rezidiv bzw. die Bildung von Metastasen vorzubeugen. Kann ein Tumor aufgrund seiner Größe im Rahmen einer Operation nicht vollständig entfernt werden, wird eine Chemotherapie meist bereits vor der Operation, das heißt neoadjuvant, eingesetzt, um den Tumor zu verkleinern.

Antihormontherapie

Eine Antihormontherapie, auch endokrine Therapie genannt, kann bei einem hormonabhängig wachsenden Brustkrebs (häufig auch HR+ oder auch ER+ Brustkrebs genannt) zum Einsatz kommen. Wenn im Rahmen der Diagnose von Brustkrebs festgestellt wurde, dass bei Krebszellen Rezeptoren für Hormone (Östrogen und/oder Progesteron) vorhanden sind, wird dieser Tumor als hormonempfindlich (HR positiv) bezeichnet. Dies bedeutet, dass das Wachstum der Krebszellen durch Hormone angeregt wird. Es heißt aber auch, dass das Wachstum des Tumors gestoppt oder zumindest verlangsamt werden kann, wenn ihm die Hormone durch eine sogenannte Antihormontherapie entzogen werden. Es gibt zwei Behandlungsstrategien bei der Antihormontherapie bei Brustkrebs:

  1. Man blockiert die Bindungsstelle auf den Hormonrezeptoren der Brustkrebszellen

  2. Man blockiert die Produktion der Hormone

Die Entscheidung, welche Strategie verfolgt wird, hängt zum einen vom Menopausen-Status und zum anderen vom Brustkrebsstadium ab.

Zielgerichtete Therapien

Zielgerichtete Therapien greifen entweder spezifisch Krebszellen an oder machen sich bestimmte Merkmale von Krebszellen zunutze. Hierzu zählen bei Brustkrebs zum Beispiel Antikörpertherapien und Therapien mit Signalwegehemmern. In den letzten Jahren hat sich besonders unter den zielgerichteten Therapien einiges getan und es gibt mittlerweile verschiedenste Wirkprinzipien, die zum Einsatz kommen können:

  • Antikörpertherapien/Immuntherapien

  • Antikörper-Wirkstoff Konjugate

  • Signalweghemmer z. B. CDK 4/6 Hemmer, AKT oder PI3K Hemmer oder mTOR Hemmer

  • DNA Reparatur Hemmer z. B. PARP-Hemmer (PARP-Inhibitor) bei genetischen Veränderungen in BRCA1/2

Überlebenschancen bei Brustkrebs

Die Überlebenschancen beim Brustkrebs hängen von verschiedenen Faktoren ab: der Art des Tumors, das Stadium der Erkrankung und der individuellen Gesundheit der Patientin oder des Patienten.

In den letzten Jahren wurden durch Forschung und Entwicklung bedeutende Fortschritte in der Brustkrebsbehandlung erzielt, was die Überlebensraten verbessert hat. Außerdem tragen Früherkennung und verbesserte Therapien dazu bei, dass immer mehr Frauen und Männer die Krankheit überwinden.

Dennoch bleibt Brustkrebs eine ernste Erkrankung und die individuellen Überlebenschancen können stark variieren. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und ein unterstützendes Gesundheitssystem spielen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Prognose für Brustkrebspatient:innen in Österreich.

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Verwendete Quellen:

https://www.muenchener-verein.de/ratgeber/gesundheit/gefaehrliche-brustkrebsarten/, eingesehen am 28.10.2024

https://www.brustkrebs.de/, eingesehen am 28.10.2024

https://www.achte-auf-brustkrebs.at/, eingesehen am 28.10.2024

https://www.netdoktor.at/krankheiten/brustkrebs/, eingesehen am 28.10.2024

Referenzen:

  1. Statistik Austria. Österreichisches Krebsregister (Stand 09.01.2024), Krebsinzidenz und Krebsmortalität nach ausgewählten Lokalisationen und Geschlecht 2022; eingesehen am 28.10.2024 unter https://www.statistik.at/statistiken/bevoelkerung-und-soziales/gesundheit/krebserkrankungen

AT-12802, 11/2024

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